Weltweit gingen im vergangenen Jahr 54 Schiffe verloren, rund 3.000 waren in einen Unfall verwickelt. Während die internationale Schifffahrtsindustrie ihren positiven Sicherheitstrend mit verbesserten Schiffskonstruktionen, neuen Technologien und verschärften Vorschriften fortsetzt, werden die Rahmenbedingungen durch Überlastung der Häfen, Cyber-Risiken, die Folgen der Pandemie und zuletzt auch den Angriff russischer Truppen auf die Ukraine immer problematischer. Dies geht aus der aktuellen Schifffahrtsstudie hervor, die Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) veröffentlichte.
Allianz Studie zur Schifffahrtsindustrie: Verschärfte Risiken auf hoher See
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