Die Insolvenzwelle rollt. Tag für Tag melden dutzende Firmen ihre Zahlungsunfähigkeit, branchenübergreifend wird Personal abgebaut und Betriebe schließen. Traditionsreiche Marken verlassen den Markt ebenso wie Newcomer und hinterlassen Lücken, die es zu füllen gilt. Der Arbeitsmarkt kühlt ab und die Unternehmen bereiten sich auf „Massenentlassungen“ vor. „Doch wir wollen uns das nicht eingestehen und vergeuden Zeit mit unschönen Arbeitskämpfen der Sozialpartner statt die Preisspirale endlich zu stoppen“, betont eine aktuelle Analyse der Wiener Unternehmensberatung Advicum Consulting.
Insolvenz-Analyse: Die Titanic sinkt immer schneller
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